Tag der Frauen 2025

Internationales Theater Frankfurt | Bunte Frauen | Acting-Flow
Erstellt mit Canva

Frauen im digitalen Zeitalter

Eine Evolution der Konflikte

„Eine kluge Frau wird manches übersehen, aber alles überschauen.“  Lil Dagover

Die freie Theatergruppe Bunte Frauen organisiert in Kooperation mit Acting Flow und dem Internationalen Theater Frankfurt eine Galerie zum diesjährigen Frauentag. Neben etablierten Künstlerinnen und Künstlern werden Werke von Studierenden und Kunstethusiasten ausgestellt, die sich mit der Thematik auseinandersetzen, wie sich Alltagsprobleme von Frauen im Laufe der Zeit verändert haben.

Gemälde, Fotografie, Zeichnung – Werdet mit eurem Werk Teil der Ausstellung zum Frauentag 2025 im internationalen Theater Frankfurt!

Anmeldung

bis 15. Januar 2025

Abgabe

bis 15. Februar 2025

Kontakt

Ihr wollt an dem Projekt Teilnehmen oder habt noch Fragen? Meldet euch gerne unter

Programm zum Frauentag

Das Internationale Theater öffnet am 08. März seine Türen für eine Vielfalt an Kommunikation und Teilhabe. In Zusammenarbeit mit Bunte Frauen und Acting Flow wird ein Programm aufgestellt, das neben Podiumsdiskussionen mit spannenden Themen zum Mitdiskutieren, dem geselligen Beisammensein im Foye und einer Ausstellung mit Kunstwerken von u.a. Annette Courtis, im Finale die Uraufführung des Stücks „COCON“ präsentiert und im Anschluss zum Austausch sowie zu der Afterhowparty einlädt.

Details zum Event folgen in kürze. Ihr wollt das nicht verpassen? Meldet euch gerne unten an und erhaltet eine Benachrichtigung, sobald es Neuigkeiten gibt!

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Erstellt von von Daniel Dornhoefer
Kosmas Chatziioannidis
Claudia Bernhard - Derya Sahin - Emrah Erdogru

COCON

Von Iliana Chatziioannidou

„Der Charakter einer Frau zeich sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.“  Rosa Luxenburg

Verachtung, Leidenschaft, Hoffnung, Verzweiflung – gegensätzlich und doch miteinander verbunden treffen uns Gefühle dieser Art täglich, prallen von innen und außen unaufhaltsam auf uns und hinterlassen Chaos. Konfrontiert mit einer nie endenden Flut an Informationen wird der Ton und unser Umgang miteinander immer rauer und aus Kritik allzu schnell Verfolgung und Bedrohung. Probleme, Krisen, Gefahr – überfordert bleibt Verständnis und Offenheit nur noch für die eigenen Reihen übrig und wird zu Ablehnung und Bekämpfung gegenüber allem, das davon abweicht. Dafür oder dagegen, schwarz oder weiß, Gut oder Böse. Wer dazwischen gerät wird zerrieben. Lea kriegt das am eigenen Leib zu spüren. Sie und Dennis, das Fotografenpaar mit eigenem kleinem Studio, lernen Belina kennen und das Chaos nimmt seinen Lauf. Es dringt in den Kokon aus Erwartungen und Forderungen ein, zieht Fäden aus Wut, aus Freude, trifft auf den Tod und entdeckt das Leben. Belina und Dennis sehen Lea immer mehr als Trophäe. Sie gehört auf die eine oder auf die andere Seite. Beide lieben sie, beide hassen sich und beide treffen unvorbereitet auf das, was zu schlüpfen begonnen hat.

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